Klavier solo
Tomoko Ogasawara gibt regelmäßig Recitals im In-und Ausland.
Ihr Repertoire reicht vom Barock bis in die Gegenwart. Den Schwerpunkt Ihres Schaffens bilden Wiener Klassik, Romantik, Impressionismus und Klassische Moderne.
Zum 250.Geburtsjahr von W.A.Mozart brachte sie seine sämtlichen Klaviersonaten zur Aufführung.
2015/2016 spielte sie ein Recital - Programm des Thema "Variationen" (Werke von Haydn, Schubert, Mendelsshon und Beethoven ) in u.a. Bamberg und Regensburg.
September 2015 als Einweihungskonzert des neuen Spitalsaals /Stephanskirche in Bamberg spielte sie Mozart Klavierkonzert C-Dur KV467 mit Bamberger Kammerphilharmonie.(Mitglieder der Bamberger Symphonikern).
2016 /2017 hat sie mehmals ein Haydn/Mozart & Chopin-Programm (Mazurka, Nocturne, Walzer, Impromptu,Polonaise und Ballade ) in Japan und Deutschland gespielt.
In August 2017 ist neue Solo-CD (Haydn& Mozart ) unter dem Label Coviello Classics erschienen!
Besondere Empfehlung im japanischen CD-Mazin" Art of Resording" 2018
Konzert -Termine siehe Seite von News.
2018/19 Solorecitals (Scarlatti,Haydn, Brahms und Schubert) in u.a. Sankt Goar, Schweinfurt, Bamberg, Freiburg und Japan.
2020 Solorecital Letzte 3 Klaviersonaten Beethovens (Op.109, Op.110 und Op.111)
24.03.2020 Augustinum in Schweinfurt
Wegen COVID 19 abgesagt!
28.11.2021 Beethoven Op.111 und Thomas Mann "Dr.Faustus" mit Martin Neubauer
Spiegelsaal der Harmonie in Bamberg
Diese Veranstaltung wurde am 13.März 2022 als Benefizkonzert für die Ukraine verschoben.
19. &20. 02.2022 Solorecital Letzte 3 Klaviersonaten Beethovens
(Op.109, Op.110 und Op.111)
Kulturzentrum 3 Klang in Laufen
11.03. 2022 Benefitzkonzert für die Ukraine in Halle/Saale


Presse
Die Mozart Sonaten KV330-332 interpretierte Tomoko Ogasawara in höchster Meisterschaft: souverän die Gesamtanlage disponierend und damit Gegensätze ausgleichend ..bzw.Spannung im Kleinen aufbauend.
Die gelang in buchstäblich jedem Takt, in jeder scheinbar noch so belanglosen Begleitphrase, die unter den Händen der Pianistin zu höchst raffiniert-verspielten Kommentaren, zaghaften Einwürfen oder unaufdringlich effektvollen Registerwechseln gerannen. ...Ogasawara gelang auf verblüffende Weise, ein ganzes Repertoire an zarten und innigen Empfindungen im Zuhörer wachzurufen.
– Fränkischer Tag
Am Flügel dominierte Tomoko Ogasawara das musikalische Geschehen im Schumann a-moll Konzert.
Neben ausgezeichneten spieltechnischen Fähigkeiten... verfügt die Künstlerin über ein differenziertes Gestaltungsvermögen,das sich nicht im Bravourös-Technischen erschöpft. ... Tomoko Ogasawara vermochte hier einmal mehr ihr Können zu beweisen, das ein begeistertes Publikum mit jubelndem Applaus bedachte.
– Badische Zeitung
Haydnґs Piano Concert in D major came next. Japanese soloist Tomoko Ogasawara´s performance was exemplary. She played with grace, chiselled precision and authority. One sensed the composer with all his qualities as touched on earlier. I can pay no greater compliment. True, it would be nice - heavens, more than that, a joy - to here more from her. Haydn was on the programme, however, and she selflessly gave us.
– Bangkok Post
Tomoko Ogasawara überzeugt durch ihren geschmeidigen und präzisen Anschlag und einer bemerkenswerten stilistischen und gedanklichen Einheit. Präludium, Choral und Fuge von C. Franck wurde eingebungsvoll und leidenschaftlich wiedergegeben. Meisterhaft!
– L´est Vaudois, Journal de Montreux
Frédèric Chopins letzte Ballade Op.52 in f-moll, eine Kreuzung aus der klassischen Sonatenform und der romantischen Konzertfantasie wurde von der Künstlerin dramatisch, episch und lyrisch hinreißend dargeboten.
Der Klangzauber gerade dieser Komposition lag Tomoko Ogasawara ganz besonders am Herzen. Sie bracht den Steinway zum Singen und Klingen.- Hassfurter Tagblatt-
..mit einer fulminanten Wiedergabe der h-moll Liszt-Sonate...Absolute technische Sicherheit - selbst bei den unangenehmsten Oktavlnungsbogen vom Lento assai des Anfangs bis zu dem am Ende faszinierte. Spürbare Lust an Liszt bei äufen und vertracktesten Passagen - verblüffte, hochvirtuoses Spiel begeisterte, der zwingende Span der Pianistin wie beim Publikum. ...
- Freiburger Kulturspiegel -
...Die Pianistin bot die beiden späten Beethovten-Sonaten op.109 und op.110 und fesselte mit ihrer brillanten, ungemein musikalischen und große Überzeugungskraft ausstrahlenden Interpretation vom ersten Takt an. Sie gestaltete außerordentlich stilsicher die Kunst der Zwischentöne,der rasch wechselnden Stimmungen eines sehr poetischen, lyrischen Beethoven. ...
Voller pianistischer Raffinesse, perlend, dumpf drohend, verführerisch, zart trauernd, aufrührerisch, virtuos in allen Farben schillernd beschlossen die 24 Préludes von F.Chopin diesen mitreißenden Abend großer Klavierkunst.
- Franken Post -