TRIO FRANCONIA

Das in Bamberg beheimatete  Klaviertrio Franconia (der Name der Patronin Frankens) besteht neben Tomoko Ogasawara aus Bart Vandenbogaerde und Matthias Ranft, beides Musiker aus den Reihen der Bamberger Symphoniker - Bayerische Staatsphilharmonie Bamberg an führenden Positionen.
(1.Konzertmeister und 1.Solocelist )

Zur Zeit bieten wir die folgenden Programms an :

S.Rachmaninoff: Trio "élégiaque"  g-moll
M.Ravel: Trio a-moll
F. Schubert : Trio  Es-Dur  Op.100


J. Haydn : Trio  es -moll  Hob.XV:31
R. Schumann : "Fantasiestücke"  Op.88
A. Dvorak : Trio f-moll Op.65


F. Schubert :   "Notturno" Es-Dur  D.897
J. Brahms  : Trio C- Dur Op.87
L.v.Beethoven :  Trio B-Dur "Erzherzog" Op.97
 

Nächste Konzerte:

07.11.2021
"Klassik Rund ums Klavier" 
Im Spiegelsaal der Harmonie Bamberg

Rachmaninoff, Beethoven und Mendelssohn                               


                                 

 

 

 

Presse in Schweinfurt

Vollendete Kammermusik

Das Klaviertrio Franconia spielte im Theater Stücke aus über 100 Jahren Klavierkammermusik

SCHWEINFURT (etv) Wieder einmal kam das Publikum im Foyer des Schweinfurter Theaters in den Genuss eines vollendeten Kammermusikabends: Das Klaviertrio Franconia schlug mit seinem Programm einen Bogen über 100 Jahre Klavierkammermusik, angefangen von der Kompositionskunst eines Joseph Haydn im ausgehenden 18. Jahrhundert (Klaviertrio C-Dur Hob XV:27) über den späten Franz Schubert (Klaviertrio Es-Dur op. 100) bis hin zum reifen Johannes Brahms (Klaviertrio c-Moll op. 101).
Der Zusammenschluss des Belgiers Bart Vandenbogaerde als Geiger 1. Konzertmeister der Bamberger Symphoniker mit Matthias Ranft, Solocellist desselben Orchesters, und der japanischen Pianistin Tomoko Ogasawara kann nur als Glücksfall gewertet werden. Hier resultiert aus einem so tiefen Verständnis und gemeinsamen Eindringen in strukturelle und emotionale Schichten der Werke, dazu ganz offensichtlicher Harmonie auch im menschlichen Bereich, ein ungemein dicht gewebtes miteinander Musizieren. Völlig ausgewogen klangen die Instrumente, Dominanz gab es nur dort, wo sie der Notentext verlangt. Volltönend, weich und rund das Cello von Matthias Ranft, hell und klar die Violine von Bart Vandenbogaerde, farbenreich und differenziert Tomoko Ogasawara am Flügel. In rauschhafte Virtuosität können die drei Künstler ausbrechen, diese völlig selbstverständlich scheinbar anstrengungslos präsentieren. Unvermittelte Stimmungswechsel lebt das Trio in perfekter Übereinstimmung und bestechender Schlüssigkeit.

Souverän, beeindruckend, überwältigend

Ein fröhlich motorischer Impetus bei Schubert läuft hinein in einen grandios ausmusizierten Allegro- Schluss. Intensiv ist die Wirkung auch im Andante con moto; dem Trio Franconia gelingt nicht nur hier ein völliges sich Einlassen auf die Musik, ein Erspüren und Ausdrücken des Charakters. Sinfonisch der anfängliche Gestus bei Brahms; umso umschatteter, spannend und geheimnisvoll kann sich der Erzählteppich im zweiten Satz entfalten. Ogasawara zaubert leuchtend leichte Arpeggien im Andante grazioso; die Pianistin, Ranft und Vandenbogaerde schaffen ein liebevolles Spiel mit geschmackvoll ausgekosteten volkstümlichen Elementen, niemals manieriert oder übertrieben.
Von Anbeginn hatten die drei Künstler auch bei Haydn den elegant-heiteren Ton, das rechte Tempo, den tänzerischen Ausdruck, die frühlingshafte Zartheit getroffen: Sanft, aber zupackend, deftig, aber dennoch delikat, schickten sie das Werk in den Raum, musizierten freudig, mit- und hinreißend! Das war souverän, beeindruckend, überwältigend, leider vergänglich – Bravi und Jubel!
                      Main-Post Würzburg und  Schweinfurter Tagblatt   29.01.2019 / Elke Tober-Vogt

NEUE PRESSE in Coburg

Im Sog starker Melodien

Klangfülle und Melodienseligkeit: Das "Trio Franconia" der Bamberger Symphoniker begeistert die Coburger Musikfreunde im Kongresshaus Rosengarten.

Coburg - Beim Konzert der Gesellschaft der Musikfreunde Coburg spielten Musiker aus Belgien, Deutschland und Japan Musik aus Österreich, Deutschland und Tschechien. Das "Trio Franconia" mit dem Konzertmeister der Bamberger Symphoniker Bart Vandengogaerde an der Violine, dem 1. Cellisten der Bamberger Matthias Ranft am Violoncello und der preisgekrönten Konzertpianistin und Klavierpädagogin Tomoko Ogasawara am Flügel hat sich zu einer höchst bemerkenswerten kammermusikalischen Einheit zusammengefunden. Das Konzert am Montagabend begeisterte das große Publikum im Kongresshaus Rosengarten mit der fülligen Geschlossenheit der drei Solisten, wobei Tomoko Ogasawara in allen drei Werken den Hauptpart solistisch und in orchestraler Begleitung zu bewältigen hatte.

Gewitzt, filigran und mit fliegenden Fingern führte die Pianistin die Streicher in Joseph Haydns "Trio Nr. 41 es-Moll" zu einem stillen variationsreichen "Andante", das sich in differenzierter Dynamik zu solistischen Streicherkantilenen, romantischen Duetten von Geige und Cello und harmonischem Dreiklang steigerte. Die heitere und flotte Melodie des "Allegro" bot in ihrem temperamentvollen Wechselspiel der Instrumente und mit den reizenden virtuosen Kunststückchen der Geige und des Klaviers beste Unterhaltung im humorvollen Geist Joseph Haydns.

Mit einem ganz anderen Klangbild, mit der sinfonischen Fülle eines breiten Klangteppichs begann das "Trio Nr. 3 c-Moll op. 101" von Johannes Brahms. Voller Energie und vibrierendem Rhythmus entwickelten die drei Musiker in einem Dialog zwischen Klavier und Streichern eine eindringliche Melodik aus einer immer neuen Fülle von Motiven, die sich in Unisono-Gefühlen konzentrierten. Wiegende wienerische und ungarische Klänge wurden von strengen Synkopen martialisch konterkariert und hielten die emotionale Spannung des "Allegro energico" aufrecht. Das "Presto assai" des Scherzos lockerte diese emotionale Dichte mit gedämpfter Stille im Wechsel mit spitzen Motiven angenehm auf, bevor das "Andante grazioso" ein melodienseliges Klavierkonzert in atmosphärischer Begleitung der Streicher vorstellte und damit auf das "Finale. Allegro molto" vorbereitete, in dem die Streicher sehr schnell und leidenschaftlich wild, aus der Tiefe heraus, gegen das Klavier aufbegehren und das sinfonische Werk zu einem dramatischen wohltemperierten Ende führen.

Den zweiten Teil des Konzertes beherrschte die durch Brahms eingeleitete Klangfülle und Melodienseligkeit, die sein Freund und Schüler Antonin Dvorák mit einer eigenen Tonsprache fortführte. Auch sein "Trio f-Moll op. 65" beginnt mit einem energischen sinfonischen "Allegro ma non troppo", das in leidenschaftlichen Melodien die Musiker zu virtuosen solistischen Effekten hochtreibt und neben dem sonoren Klang des Cellos die Violine in den höchsten Lagen erstrahlen lässt. Wie das Solofinale eines Trippelkonzertes erstrahlte das harmonisch perfekt agierende Trio zum Ende des Satzes, das einen neuen Spannungsbogen aufbaut und den Schluss offen lässt. Das folgende "Allegretto grazioso" kontrastierte diese konzentrierte Spannung mit zunächst geheimnisvollen ballettartigen, später rustikal deftigen Affekten, die sich um ein romantisches fließendes Trio des Klaviers drehten. Darauf berührte das "Adagio" mit einem ruhigen eindringlichen Melodiebogen, bei dem sich die Streicher über den Glockenklängen des Pianos zu einem großen Ausdruck vereinten. Purer Wohlklang hin zur Stille beendete das leidenschaftlich bewegte Zwischenspiel. Im "Finale. Allegro con brio" siegte das Feuer der Leidenschaft in der virtuosen Violine und führt zu einem Rausch der Melodien, voller Dynamik, Akzente und einem mitreißenden orchestralen Klavierpart. Scheinschlüsse und erneuter Spannungsaufbau führten letztlich zu einem hinreißend effektvollen Schluss des Satzes und des bewundernswerten Konzertes, das mit andauerndem Applaus und Bravos bedacht wurde.

                        20.02.2018            NEUE PRESSE/ Coburg   Dr.Peter Müller

Presse in Coburger Tageblatt

Schwelgerische Klänge bezaubern in Coburg

Autor: Jochen Berger
Coburg, Montag, 19. Februar 2018

Wie dem Trio Franconia aus Bamberg mit Werken aus Klassik und Romantik ein beeindruckendes Coburg-Debüt gelingt.

An manchen Konzertabenden sind ganz einfach konzipierte Programme das perfekte Rezept. Bestes Beispiel war das Coburg-Debüt des Trios Franconia bei der Gesellschaft der Musikfreunde im Kongresshaus.
Haydn, Brahms und Dvorak - dieser klassisch- romantische Komponisten-Dreiklang bescherte dem Publikum stilsicheren Hörgenuss auf hohem Niveau.

Knapp ein Jahrhundert lag zwischen dem ältesten und dem jüngsten Werk der Vortragsfolge - dem 1795 entstandenen es-Moll-Trio von Joseph Haydn und dem c-Moll-Trio von Johannes Brahms aus dem Jahr 1886.

Bestens harmonierendes Trio

Schon beim einleitenden Haydn-Trio präsentierten sich der Geiger Bart Vandenbogaerde, der Cellist Matthias Ranft und die Pianistin Tomoko Ogasawara als bestens harmonierendes Ensemble. Detailgenau und fein abgestimmt im Zusammenspiel interpretierte das in Bamberg heimische Trio das zweisätzig angelegte Werk.

Spannungsvoll musiziert

Mit großer Intensität interpretierten sie danach das c-Moll-Trio von Brahms - schwelgerisch im Klang und dennoch klar in der Stimmführung. Zwischen elegisch und dramatisch loteten sie den Ausdrucksreichtum dieses Trios spannungsvoll und einfühlsam aus.

Klanglich opulent

Unverdientermaßen ein wenig im Schatten des populären Dumky-Trios steht das f-Moll-Trio von Antonin Dvorak aus dem Jahr 1883. Das ausgedehnte Werk, das mit einer knappen Dreiviertelstunde symphonische Ausmaße erreicht, zieht nicht nur durch seinen melodischen Reichtum, sondern ebenso durch seinen Ausdrucksreichtum in Bann. Dem Trio Franconia gelang eine bemerkenswert spannungsvolle, klanglich geradezu opulente Interpretation, die bei aller Intensität des Ausdrucks stets das Gespür für die großen formalen Bögen bewies.

Presse in Halle

Maike Glöckner/Foto

Rezension /Aula Konzert Universität Halle
26.01.2017


"Ein Trio zwischen Freud und Leid"
... Die Trios von Schubert, Rachmaninow und Ravel jedenfalls haben es ihrer nach allen Seiten hin die entlegenen Extreme absuchenden Affektgeladenheit wegen ebenso sehr wie ihrer Virtuosität einfordernden Technik in sich: Das Wechselspiel von trübsinniger Ruhe und aufbrausender Auflehnung, von kantabler Melodik und treibenden Figurationen polyphonen Gepräges, das in immer neuen Anläufen von höchsten Höhen in tiefste Abgründe stürzt, bedarf der Meisterhände des Trio Franconia, um nicht plakativer ‚Affekthascherei‘ anheim zu fallen... 
                                                                                                 Pascal Schiemann  /Scientia Halensis          

Fotos: Maike Glöckner

Presse in Fürth Schloss Burgfarrnbach

Konzert in Fürth 24.09.2016

Presse in Bayreuth, Jever und Schloss Rentweinsdorf

Rezension Bayreuth:

Gespräch unter Freunden
Das großartige Trio Franconia gastierte im Hause Steingraeber
– neben diversen Fledermäusen
BAYREUTH     Von Katharina Fink
Am Anfang stahl ein Septett dem angekündigten Trio die Show. Im Kam-
mermusiksaal im Hause Steingraeber, der gleich den Raum für das Trio Fran-
conia bieten würde, flatterte es: Erst eine, dann zwei, schließlich sieben Fle-
dermäuse segelten verwirrt Runden über die Köpfe der amüsierten Gäste.
Ausgelassene Stimmung in den Reihen: „Ein Gruß von Strauß“, rief einer.
Und, in Anspielung auf das da kommende Programm: „Ein Haydn-Spaß“.
Es versprach ein erinnerungswürdiger Abend zu werden. Die Musiker nah-
men’s gelassen, lugten belustigt durch die Tür und fotografierten die Zu-
schauer nebst Flattervieh. Hausherrin und Hausherr brillierten
an diesem Abend in mehreren Rollen: Als Fledermausbändiger und als groß-
herzige Improvisateure: Kurzerhand wurde also der Rokoko-Saal zum
Schauplatz des Konzertes bestimmt. Damit die Fledermäuse Ruhe geben. Al-
le richteten sich also neu ein, Publikum wie Musiker. Und dann ging es los, et-
was enger und wärmer als zuvor, aber nicht minder atemberaubend. Mit dem
Trio Franconia, bestehend aus der japanischen Pianistin Tomoko Oga-
sawara, Kammermusikerin, Solistin und Pädagogin, Matthias Ranft, Solocellist der Bamberger Symphoniker, und BarVandenbogaerde, dort Erster Konzertmeister, stand eine ausgezeichnete, junge Formation im Mittelpunkt.
Im Gespräch der Instrumente präsentierte das Trio Haydns Trio es-Moll
Hob. XV:31, Schumanns Fantasiestücke, op. 88, und Dvoráks Trio f-Moll,
op. 65. Die von sanft und fast wehmütig bis aufbrausend changierenden
Stücke entstanden im Zusammenspiel der drei für sich großen, in der Team-
arbeit exzellenten Musiker als Geschichten voller Tiefe: Kopfkino, Bühnenbilder. Der treffendste Begriff für diesen vielfältigen Abend ist tatsäch-
lich das Gespräch; denn in diesem klingenden Trialog auf Augenhöhe brach-
ten die drei Charaktere der Instrumentalisten etwas Gemeinsames hervor,
das durch seine unprätentiöse, nahbare und einladende Art berührte.
Der ganze Abend zum Augenschließen, Niederknien: Schön. In der Pause
auf der sommerwarmen Friedrichstraße, mit den von den Gastgebern spen-
dierten Getränken, sagte ein jugendlicher Passant, in Achselhemd und
Strohhut auf die hell erleuchtete Fenster des Hauses Steingraeber deu-
tend: „Das sieht ja toll aus!“ Tat es, und es klang auch so. Dem überschwängli-
chen Applaus, den das Publikum den Musikern trotz tropischer Temperatu-
ren bescherte, folgte als Zugabe erneut ein Schumann-Stück.
Wer konnte es den Fledermäusen verdenken, dass sie an diesem Abend
hatten teilhaben wollen?
                                             Katharina Fink - Nordbayerischer Kurier- 13.08.2015

 

Rezension Jever:
Traumhafte Dramatik auf Weltniveau
Bereits bei der Aufführung von J. Haydns Klaviertrio begeisterten die Musiker ihr Publikum mit ihrer ausgewogenen hochprofessionellen Harmonie, die den einzelnen Instrumenten Raum gab für herrliche Zeichnungen ihres Charakters, die sich wiederum dank der interpretonischen Kunst zu einem wunderbaren Gesamtbild fügte. ...  Mit dem f-moll Klaviertrio von A. Dvorák aus dem Jahre 1883  boten die Ausführenden ein weiteres Meisterstück, in dem sie mit ihrem glanzvollen Zusammenspiel die Noten in eine Musik voll leidenschaftlicher, fast körperlicher Intensität und Dramatik verwandelten. es schien überhaupt ganz so, als würden anspruchsvolle Hürden alle drei Musiker zu immer noch größeren  Höhenflügen und Leistungen anspornen....
                                 Désirée Warntjen  - Jeversches Wochenblatt - 13.06.2015

 

Rezension   Schloss Rentweinsdorf
- Ein perfektes Hörvergnügen-

Ohne Makel und mit unvergleichlicher Kunstfertigkeit boten sowohl die Pianistin Ogasawara als auch Vandenbogaerde an der Violine das zweisätzige, mit höchsten Schwierigkeiten gespickte Stück dar. Mit Ranft am Cello war das Trio komplett und das Hörvergnügen perfekt, wobei Hören und Sehen eine Einheit bildeten.

 Sabine Meissner, MAIN-POST, 28.7.2014
Quelle und ganzer Artikel hier.

VITA Bart Vandenbogaerde/ Violine

Bart Vandenbogaerde wurde in Belgien geboren. Seit 2013 ist er 
1. Konzertmeister der Bamberger Symphoniker. Als Gastkonzertmeister spielt er regelmäßig bei Orchestern wie die Bayerische Staatsoper in München, das Staatsorchester Hamburg, die Staatskapelle Dresden, das Gewandhausorchester in Leipzig, das WDR Symphonieorchester Köln, die Wiener Symphoniker u.a.
Er erhielt das Master of Music Diplom bei Prof. K. Hülsmann an der Hochschule von Utrecht.
Als Solist gastierte Bart Vandenbogaerde u.a. mit Violinkonzerte von Vivaldi, Mozart, Mendelssohn, Bach, Beethoven, Paganini, Vieuxtemps, Saint-Saëns, Tschaikowski, Korngold, Bruch, Sibelius, Dvořák und Schostakovitsch. In 2017 spielt er das Violinkonzert von Wolfgang Rihm beim Würzburger Mozartfest mit den Bamberger Symphonikern.
Auch als Kammermusiker konzertiert er im In- und Ausland, sowohl mit Stimmführern der Bamberger Symphoniker als auch mit anderen internationalen Musikern wie Till Fellner und Tabea Zimmermann. 

Er arbeitete zusammen mit Dirigenten wie Jakub Hrůša, Jonathan Nott, Herbert Blomstedt, Yannick Nézet–Seguin, Valery Gergiev, Christoph Eschenbach, Sir Simon Rattle, Sir John Eliot Gardiner, Sir Andrew Davis, Frans Brüggen, James Conlon, Robin Ticciati, Kurt Masur, Andrey Boreyko, Thomas Zehetmair, Maxim Schostakovitsch, Philippe Jordan, Gustavo Dudamel, Philippe Herreweghe, Jaap van Zweden, Jiří Bělohlávek, James Gaffigan u.a.
Konzerttourneen führten ihn durch ganz Europa, Nordamerika, Südamerika, Australien, Asien und in den Nahen Osten, wo er zahlreiche Auftritte in Radio und Fernsehen hatte und als Gastprofessor in verschiedenen Meisterkursen und Festivals unterrichtete.

 Bart Vandenbogaerde spielt eine Violine von Joseph Guarneri “del Gesù“ aus dem Jahre 1742. 

 

 

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